ReferentInnen:





Dr. med. Claudia Berner, Fachärztin für Kinder und Jugendpsychiatrie, Kinder- und Erwachsenenpsychotherapie. Ausbildung zur Fachärztin für Kinderheilkunde in verschiedenen Kliniken. Tätigkeit in Psychosomatischer Fachklinik auf einer Traumatherapiestation für Erwachsene. Seit dem 1. Juli 2007 niedergelassen in sozialpsychiatrischer Gemeinschaftspraxis in Hamburg.

   
   

   
 

Friedegunde Bölt, Psychologische Psychotherapeutin, Klinische Psychologin, Ausbildungen und Fortbildungen in tiefenpsychologisch-fundierter Einzel- und Gruppentherapie, tiefenpsycho-logisch-fundierter Musiktherapie, Verhaltenstherapie, Traumatherapie, EMDR, MPC und hypnotherapeutischen Techniken. Seit 1987 psychotherapeutische Tätigkeit in einer psychiatrischen Tagesklinik, Gründungsmitglied des Zentrums für Psychotraumatologie e.V. gemeinsam mit Michaela Huber. Dort seither im Vorstand des Vereins tätig. Mitglied im SbE-Team (Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen) Nordhessen seit 2001

   
   

   
 

Dr. Judith Daniels, Diplompsychologin, Ausbildung in Traumaberatung und Hypnotherapie, Promotion zum Thema Sekundäre Traumatisierung, Leitung des Symposiums "Sekundäre Traumatisierung" auf dem Jahreskongress der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie in Hannover, Arbeit mit Folteropfern in Chile. 

   
   

   
 

Claudia Maria Fliß, Psychologische Psychotherapeutin, Verhaltenstherapie und Körperorientierte Psychotherapie, eigene Praxis in Bremen, mehr als 20-jährige Erfahrung in der Arbeit mit traumatisierten Menschen. Zusatzqualifikation Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), Supervisorin (BDP, DVT, DGVT). Zusammen mit Claudia Igney Herausgeberin der Handbücher „Trauma und Dissoziation“ (2008) und „Rituelle Gewalt“ (2010), Pabst Science Publishers. 

   
         
 

Dr. Kai Fritzsche, Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin (HUB) – Studienfach: Diplom-Psychologie, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Psychologie der HUB (Lehrstuhl für Klinische Psychologie & Forschungsgruppe Verhaltensneurowissenschaft der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät) Tätigkeit in der Institutsambulanz für Psychodiagnostik und Psychotherapie der HUB, Promotion an der HUB/Universität Heidelberg (Themenbereich: Phantomschmerzbehandlung), Ausbildungsleiter am Angermünder Institut für Suchttherapie und Suchtmedizin (AISS), Leitender Psychologe am Zentrum für ambulante Rehabilitation (ZAR) in Berlin, Niederlassung in eigener Praxis, Lehrbeauftragter des Institutes für Verhaltenstherapie Brandenburg e.V. (IVT) für die Fächer: Entspannungsverfahren, Klinische Hypnose und imaginative Verfahren sowie Basisvariablen in der Psychotherapie, Lehrbeauftragter für Selbsterfahrung (Selbsterfahrungsleiter) am IVT, Trainer für Ego-State-Therapie (Foundation for Ego-State-Therapie); Berufliche Schwerpunkte: Behandlung von Traumafolgestörungen einschließlich dissoziativer Störungen, Behandlung von Leistungsstörungen, Fortbildung und Supervision in Ego-State-Therapie.

   
   

 

   
 

Cornelia Götz-Kühne, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in eigener Praxis, Dipl. Supervisorin, Traumatherapeutin für Kinder- und Jugendliche (DeGPT), Systemische Paar- und Familientherapeutin (IFW), Lehrtherapeutin (SG) am Kasseler Institut für Systemische Therapie und Beratung e.V., zuständig für die Weiterbildung Systemische Kinder- und Jungendlichentherapie, Körperpsychotherapeutin, Lehrbeauftragte an der Evang. Hochschule Freiburg, Mitbegründerin der Kasseler Beratungsstelle für Essstörungen, langjährige Vorstandsvorsitzende des Bundesfachverbandes Essstörungen 

   
   

   
 

Dorothea Grodd, Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin und Psychotherapie, Psychiatrie und Psychotherapie, langjährige Tätigkeit als Oberärztin, jetzt  niedergelassen in eigener Praxis in Kassel, Klinische Erfahrungen im Rahmen ihrer Fachärztinnenausbildung in Onkologie, Psychosomatik, Psychiatrie und Neurologie. Als Oberärztin bis 2004 Aufbau und Leitung einer Psychotraumatherapieabteilung in einer Rehaklinik; Schwerpunkt: Arbeit mit chronisch und komplex traumatisierten Menschen. Ausbildungen in tiefenpsychologisch fundierter Einzel- und Gruppenpsychotherapie, Gestalttherapie, zertifizierte EMDR-Therapeutin, EMDR-Supervisorin, spezielle Psychotraumatherapie DEGPT. Seit 2009 Vorstandsfrau im Zentrum für Psychotraumatologie e.V. Kassel.

   
   

   
 

Pia Heckel, Heilpraktikerin, tätig in eigener Praxis seit 1998 mit dem Schwerpunkt Klassische Homöopathie (SHZ-zertifiziert) und Gesprächstherapie. Tätig als Dozentin für Neurologie und Psychiatrie seit 1998 an verschiedenen Hamburger Heilpraktik-Schulen. Studium der Psychologie. Fortbildung zur Fachberaterin Psychotraumatologie am Zentrum für Psychotraumatologie in Kassel 2005. Veranstaltung von Fortbildungen in Psychotraumatologie seit 2005. Seit 2006 Organisation der Fachfortbildung zur FachberaterIn Psychotraumatologie in Hamburg in Kooperation mit dem Zentrum für Psychotraumatologie Kassel. Vorträge zu verschiedenen Aspekten der Psychotraumatologie, Schwerpunkt Neurobiologie und Trauma. 

   
   

   
 

Evelyn Heyer, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Dipl. Supervisorin. Langjährige Tätigkeit in der Ambulanz einer Kinder- und Jugendpsychiatrie mit kontinuierlicher Weiterbildung im Rahmen des kinder- und jugendpsychiatrischen Forums. Mitarbeit im Kooperationsarbeitskreis gegen sexuelle Kindesmisshandlung. Supervisorin (DGSV), Fachberate3rin und Referentin in eigener Praxis mit hohem Fortbildungsanteil im Bereich sexueller Kindesmisshandlung. Weiterbildung in Familientherapie sowie als Elterntrainerin (Starke Eltern – starke Kinder, DKSB). Mitwirkung an der Weiterbildung zur medizinischen Diagnostik bei sexueller Kindesmisshandlung 

   
   

   
 

Claudia Igney, Sozialwissenschaftlerin (M.A.), seit 1991 in der Anti-Gewalt-Arbeit und Gesundheitsförderung aktiv, bis 2002 Landeskoordinatorin des Interventionsprojektes gegen häusliche Gewalt in M.-V., 2005-2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin der FH Osnabrück, seit 2009 hauptberuflich bei pro familia Niedersachsen, nebenberuflich seit vielen Jahren tätig bei VIELFALT e.V.- Information zu Trauma und Dissoziation – mit dem Schwerpunkt Öffentlichkeitsarbeit und Beratung für komplex traumatisierte und dissoziative Menschen, Mitherausgeberin der interdisziplinären Handbücher „Trauma & Dissoziation“ (2008) und „Rituelle Gewalt“ (2010).

   
   

   
 

Barbara Knorz, Diplom-Pädagogin, Hebamme. Mehr als 10-jährige Erfahrung in der Begleitung/Unterstützung von Überlebenden sexualisierter Gewalt. Ehemalige Mitarbeiterin eines politisch orientierten Frauennotrufs und über 10 Jahre Arbeit in der Frauen- und Mädchenberatung. Geprägt durch Werte, Grundhaltung und Erfahrungen in der feministischen Notrufarbeit. Tätigkeiten im Bereich der Frauengesundheit, v.a. der Prävention im Sinne der Förderung von Lebendigkeit, Selbstfürsorge und „Gesundheit“. Kinderschutzarbeit, Schwangerenberatung. Eigene Praxis „Sonnentropfen“: Beratung und Hebammenarbeit v.a. für von Gewalt betroffene/traumatisierte Frauen. Mitarbeit bei Vielfalt e.V., Autorin im Handbuch „Rituelle Gewalt“ (s.o.). 

   
   

   
 

Regine Land, Diplom-Sozialarbeiterin, Praxis für Psychotherapie in Kassel, Ausbildung in Körperpsychotherapie, Klinische Hypnose, Traumatherapie und EMDR Weiterbildung in Traumatherapie mit Kindern und Jugendlichen und in Systemischer Therapie. Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, seit 1990 Frauenbildungsarbeit, seit 1995 Praxis für Psychotherapie,seit 1999 Mitarbeiterin des Zentrums für Psychotraumatologie e.V. Kassel, Supervision zu Dissoziation und anderen Traumafolgestörungen, in ständiger Weiterbildung im Bereich Traumatherapie und Körpertherapie 

   
   

   
 

Birgit Lang, Jugend- und Heimerzieherin, Zusatzqualifikation in systemischer Beratung, Gestalttherapie für Kinder und Jugendliche, Fachberatung für Psychotraumatologie. 22 Jahre Kinder- und Jugendhilfe in Betreuung, Fachdienst und Leitung. Wissenschaftliche Mitarbeiterin der KJPP Ulm in einem traumapädagogischen Kooperationsprojekt mit Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen. Freie Mitarbeiterin des Zentrums für Traumapädagogik in Hanau. Eigene Praxis für traumapädagogische Praxisberatung in Göppingen. 

   
   

   
 

Angela May, Fachberaterin für Psychotraumatologie, Lehrerin mit Erfahrung als internationale Bildungsreferentin. Zahlreiche Veröffentlichungen mit Schwerpunkt Prävention von sexueller Gewalt. Herausgeberin der „Schriftreihe gegen sexuelle Gewalt“ und der Fachzeitschrift „Prävention & Prophylaxe“, Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft Prävention & Prophylaxe e.V. 

   
   

   
 

Rosi Nussgräber, Körpertherapeutin, Dipl. Sozialpädagogin, Studium der Sozialpäd. mit Schwerpunkt „Frauenbildungsarbeit“. Ausbildung in Tanztherapie und Integrativer Bewegungstherapie (FPI), 1987-92 Mitarbeiterin im FrauenForum e.V. Kassel, seit 1994 als Körpertherapeutin in stationärer Psychotherapie tätig, hier Körperarbeit mit traumatisierten Menschen; Weiterbildung u.a.: Stressmanagement, Schematherapie, Psychotraumatologie, Yoga, Qi Gong und struktureller Körperarbeit

   
   

   
 

Prof. Dr. med. Ulrich Sachsse, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatik und Psychotherapie, Psychoanalyse - Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), Honorarprofessor der Universität Kassel. Oberarzt, inzwischen Funktionsbereichsleiter des FB VI (Akutpsychiatrie III: Psychotherapie und Tagesklinik) des Niedersächsischen Landeskrankenhaus Göttingen – Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Abschluss 1984 in der Weiterbildung zum Psychoanalytiker am Lou-Andreas-Salome-Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Göttingen. Abschluss in der Weiterbildung Katathymn-Imaginativer Psychotherapie KIP. Heutige Tätigkeiten: Medizinaldirektor, Leitender Arzt Psychotherapie und Tagesklinik des Asklepios Fachklinikum Göttingen mit einer Spezialstation für Frauen mit komplexer PTBS, Dissoziativen Störungen und/oder Selbstverletzendem Verhalten SVV; Honorarprofessor im Bereich Sozialwesen der Universität Kassel; Dozent für Katathym Imaginative Psychotherapie KIP der AGKB; EMDR-Supervisor der EMDRIA; Lehr- und Kontrollanalytiker (DGPT) des Lou-Andreas-Salome Institutes für Psychoanalyse und Psychotherapie (DPG) Göttingen; Gründungs-Herausgeber der Zeitschrift "Persönlichkeitsstörungen - Theorie und Therapie PTT", Schattauer. Seit 2007 am Asklepios Fachklinikum Göttingen. Arbeitsschwerpunkte: Erforschung und Behandlung von selbstverletzendem Verhalten SVV und chronifizierten, komplexen posttraumatischen Belastungsstörungen. Auszeichnungen: Der Hamburger Preis Persönlichkeitsstörungen und Hamburger Fellowship Persönlichkeitsstörungen 2006 wurden am 02. September 2006 beim 3. Hamburger Symposium Persönlichkeitsstörungen erstmalig verliehen. Am 11. November 2004 erhielt Prof. Dr. Ulrich Sachsse, NLKH Göttingen und Universität Kassel, den renommierten Dr. Margrit Egnér-Preis in der Universität Zürich überreicht. 

   
   

   
 

PD Prof. Dr. med. Martin Sack, Leitender Oberarzt der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München, Facharzt für Psychosomatische Medizin, Schwerpunkte in spezieller Psychotraumatherapie (DeGPT), Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR-Supervisor), Forschungsschwerpunkte sind: Komplexe Traumafolgestörungen, Entwicklung von ressourcenorientierten Traumatherapietechniken, Forschung zu Wirkfaktoren traumatherapeutischer Verfahren, Körperbeschwerden und psychische Traumatisierungen, von 2008 bis 2012 war Martin Sack Präsident der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie. 

   
         
 

Rachporn Sangkasaad Taal, (lic. phil.) ist Psychologin, Psychotherapeutin, Tanz & Bewegungstherapeutin und arbeitet in privater Praxis in den Niederlanden.

Ihr psychotherapeutischer Hintergrund stammt vorwiegend aus Integrative Body Psychotherapy (IBP) am IBP Institut in der Schweiz. Sie wurde noch durch die Begründer Dr. Jack Lee Rosenberg und Dr. Marjorie L. Rand geschult.

Sie ist zertifiziert als Ego-State Therapeutin und in Ausbildung zur Hypnotherapeutin und am IBP Institut Schweiz in Ausbildung zum Teacher.

Ihr Spezialgebiet ist die körperorientierte Traumatherapie, mit Zertifizierung in Somatic Experiencing (SE), Eye Movement Integration (EMI), EMDR, Tension & Trauma Releasing Exercises (TRE) und Touch Therapy nach Kathy Kain. Als Somatic Experiencing (SE) Practitioner wurde sie von Sonia Gomes und dem Begründer Dr. Peter Levine ausgebildet. Als TRE Practitioner erhielt sie auch vom Begründer Dr. David Berceli Unterricht.

Zudem Weiterbildung in prä- und perinataler Traumatherapie bei Dr. Wiliiam Emmerson, Karlton Terry und Ray Castellino, kognitive Verhaltenstherapie, Emotionally Focussed Couple Therapy.

Rachporn Sangkasaad Taal gibt Schulungen und Trainings in Firmen im privaten Bereich, wie auch für staatliche Instanzen, Gesundheitswesen zu Stressmanagement, Prävention, Life-Force und Persönlichkeitsentwicklung. Kriseninterventionen für Teams bei Traumata, Coaching von Mitarbeitern und Teamsupervisionen und präsentiert auch auf Kongressen.

Sie ist internationale Lehrtherapeutin und Supervisorin für Somatic Experiencing.

Sie war Mitbegründerin und Präsidentin von der Stiftung für Somatic Experiencing in den Niederlanden (SEN) und Vize-Präsidentin von der European Association for Somatic Experiencing (EASE).

   
         
  Cornelia Schrader, Studium: Sonderpädagogik der Geistigbehinderten- und Sprachbehinderten, Hauptfach Musik, Uni Köln, Sonderschullehrerin an der Schule für Geistigbehinderte, Bonn. Ausbildung zur Gestalttherapeutin, tätig in eigener psychothera-peutischer Praxis (HPG).
Weiterbildungen: Suchtakupunktur, Sexualberatung, NLP, Cranio-Sacral-Therapie, EMDR. Lehraufträge der Werkstatt-Nord, Hamburg und Bordesholm für Gestalttherapie, Mediation, EMDR, Psychopathologie, bis heute. Lehraufträge an der GIS-Akademie, Hamburg, bis heute, Lehrauftrag zum Thema Biografiearbeit für Menschen mit geistiger Behinderung, Supervisorin in der Hospiz- und der Behindertenarbeit. 1. Buchveröffentlichung: „Vor dem Angesicht“, Berlin, Seminare und Vorträge zu spirituellen Thematiken, 2. Buchveröffentlichung: „Mit den Augen die Seele bewegen“, Marburg
   
         
 

Sylvia Schramm, Psychologische Psychotherapeutin, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, weitere Aus- und Fortbildungen in Traumatherapie, Imaginativen Techniken, EMDR, Psychodrama, Verhaltenstherapie. Seit 1994 in Psychosomatischen Kliniken (Vogelsbergklinik, Hardtwaldklinik) als Einzel- und Gruppentherapeutin, seit 2000 in Kassel in eigener Praxis mit traumatherapeutischem Schwerpunkt tätig. Vorstandsfrau im Zentrum für Psychotraumatologie e.V. seit 2002. Entwicklung eines ambulanten Stabilisierungstrainings für traumatisierte Frauen. 

   
   

   
 

Annette Springmeier, Dipl. Supervisorin DGSv, Sozialarbeiterin, Familien- und Organisationsaufstellerin (ISAIL), Lehrtherapeutin am Kasseler Institut für systemische Therapie und Beratung, Weiterbildung in psychoanalytischer Beratung. Langjährige Tätigkeit als Familientherapeutin im klinisch-psychiatrischen Bereich. Tätig in freier Praxis für Supervision, Beratung, Fortbildung. Arbeitsschwerpunkte: Supervision, Coaching, Moderation, Teamentwicklung, Fortbildungen und Trainings zu Kommunikation, Kooperation, Bewusstseinsentwicklung und Führungsmanagement, Begleitung in Veränderungsprozessen